Dr. Andreas Hoffmann

  • Haushaltspolitischer Sprecher

Claudia Wilke

Jonas Maaßberg

  • Regionalbüro Braunschweig, Dr. Andreas Hoffmann, MdL
    Ägidienmarkt 13, 38100 Braunschweig
  • 0531/2409681  
  • info@dreashoffmann.de

Angelika Uminski-Schmidt

  • Regionalbüro Wolfenbüttel Dr. Andreas Hoffmann, MdL
    Okerstraße 7, 38300 Wolfenbüttel
  • 05331/99 439 28  
  • uminski@gruene-wf.de

Dr. Andreas Hoffmann

Jahrgang: 1982
Beruf: Historiker

Geboren am 20.09.1982 in Halle/Saale.

  • 2002 Abitur in Halle/Saale. Nach dem Abitur Zivildienst bei der Ökumenischen Bahnhofsmission.
  • Von 2003 - 2010 Studium der Neueren und Neuesten Geschichte sowie Politikwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Technischen Universität Dresden. Abschluss als Magister Artium 2010.
  • 2011 -  2018 Promotion am Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte der TU Dresden.
  • Von 2015 bis 2020 Geschäftsführer des Kreisverbandes BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Braunschweig.
  • Seit 2020 angestellter Mitarbeiter der Stadt Braunschweig mit zwischenzeitigem Wechsel in den Regionalverband Braunschweig.
  • Bis 2022 Angestellter im Bereich Klimaschutz der Stadt Braunschweig.

Politisches und Ehrenamt

  • Mitglied von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN seit 2008.
  • Sprecher des Kreisverbandes BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Braunschweig.
  • Mitglied des Niedersächsischen Landtages 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022).

Regionale Zuständigkeit

Ausschüsse

Mitglied

  • Ausschuss für Haushalt und Finanzen
  • Unterausschuss "Prüfung der Haushaltsrechnungen"

stellv. Mitglied

  • Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung
  • Ausschuss zur Vorbereitung der Wahl (Landesrechnungshof) und der Zustimmung nach Artikel 70 Abs. 2 der Verfassung

Nebentätigkeiten (gemäß Verhaltensregeln)

  • Seit 2022 Vorstandsprecher des Kreisverbands Braunschweig
  • 1. Vorsitzender von SC Leu 06 Braunschweig e.V.
  • Beisitzer der Arbeitsgemeinschaft Braunschweig der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.

Veröffentlichungspflichtige Nebeneinkünfte (gemäß Verhaltensregeln)

  • keine

Pressemeldungen & Statements

Weitere Meldungen

Statement: Grüne: Einstieg von Bund und Land beschlossen, ruhigeres Fahrwasser für die Meyer Werft in Sichtweite

Der Haushaltsausschuss des Landtages hat seine Zustimmung zum Einstieg des Landes bei der Meyer Werft und zu Bürgschaften erteilt. Auch der Haushaltsausschuss des Bundestages gab am Morgen grünes Licht. Damit steigen Bund und Land Niedersachsen mit 400 Millionen Euro…

Statements: Plenarinitiativen von SPD und Grünen im April

Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen werden auch im April-Plenum Entschließungsanträge in den Landtag einbringen. Dabei geht es um bessere Rahmenbedingungen für Schwerlasttransporte beim Ausbau der Windenergie, um betriebliche Fitness, das…

Statement: Grüne: CDU-Forderung zu Haushaltsberatungen ist das Gegenteil von verantwortungsvoller Politik

Das Herbeireden von Chaos bei einer bisher sachorientiert verlaufenden Haushaltsberatung ist der Versuch der CDU, aus den bundespolitischen Entwicklungen politisches Kapital in Niedersachsen zu schlagen.

Statement: Grüne: Solides Haushalten in unsicheren Zeiten

Gerade in einer Konjunkturlage wie derzeit ist es gut, Risiken zu vermeiden und das Augenmerk umso mehr auf solide öffentliche Finanzen zu richten. Unsichere Zeiten verlangen solides Haushalten. Wenn jetzt keine zusätzlichen Ausgaben oder gar Steuersenkungen ins Auge…

Statement: Grüne: Tempo beim Nachtragshaushalt zahlt sich aus

Es ist erst drei Wochen her, dass der Landtag mit der Mehrheit von SPD und Grünen die zusätzlichen Finanzmittel auf den Weg gebracht hat. Bis heute (Stand: Mittwoch, 21. Dezember 2022) hat das Land schon 512,4 Millionen Euro aus dem Nachtragshaushalt an die Kommunen…

Statement Weddeler Schleife: Grüne: Blockade beim Ausbau des Schienenverkehrs darf sich nicht wiederholen

Nach monatelangem Zögern hat das Bundesfinanzministerium das Geld für den dringend benötigten zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Weddeler Schleife zwischen Braunschweig und Wolfsburg freigegeben. Insgesamt geht es um 150 Millionen Euro, von denen der Bund 72 Millionen…