Statement:Viehoff: Rot-grüne Wissenschafts-Agenda setzt neue Schwerpunkte für Klimaschutz und Agrarwende
Die Agenda zukunft.niedersachsen nimmt zentrale rot-grüne Ziele für die Entwicklung des Wissenschaftsstandortes Niedersachsen auf. Künftig hat für die Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 die Energieforschung eine wesentlich höhere Bedeutung als bisher. Ebenso wichtig und richtig ist, die Forschung für Solar- und Windenergie sowie für Batterien endlich zu stärken.
Zu den von Wissenschaftsminister Mohrs (SPD) zusammen mit der VolkswagenStiftung heute (Mittwoch, 8. Feb.) vorgestellten Schwerpunkten der künftigen Wissenschaftsförderung in Niedersachsen erklärt Eva Viehoff, Sprecherin für Kulturpolitik und Wissenschaft:
Die Agenda zukunft.niedersachsen nimmt zentrale rot-grüne Ziele für die Entwicklung des Wissenschaftsstandortes Niedersachsen auf. Künftig hat für die Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 die Energieforschung eine wesentlich höhere Bedeutung als bisher. Ebenso wichtig und richtig ist, die Forschung für Solar- und Windenergie sowie für Batterien endlich zu stärken. Dies ist auf dem Weg in eine fossilfreie Energieversorgung unerlässlich.
Die Förderung integrierter Konzepte im Bereich der Ernährungs- und Agrarwissenschaft bietet für Niedersachsen die Chance, Öko- und Biolandbau in Forschung und Lehre in die niedersächsische Wissenschaftslandschaft zu integrieren. Das ist wichtig und hilft, die niedersächsische Agrarwirtschaft krisenfest zu gestalten.